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Die Modelle besitzen ein Kunststoffgehäuse auf einem massiven Metallfahrwerk. Beide Modelle sind mit ESU-Digitaldekodern ausgestattet.
Fahrwerk
Beide Loks verwenden das gleiche Fahrwerk. Es ist aus Messing gefertigt. Eine Achse ist beweglich aufgehangen (Pendelachse), was der besseren Stromaufnahme zu Gute kommt. Durch das hohe Eigengewicht des Antriebs ist der Kontaktübergang auch so schon gut. Als Radschleifer verwendet Heinrich Kugelkontakte. Der Motor (Kein Faulhaber) hat eine Schwungmasse und gibt seine Kraft über eine Schnecke an den Antrieb ab. Gut gelöst finde ich die Schnittstellen-Platine, an die direkt ein Dekoder angeschlossen werden kann. Die anderen Kontakte sind für die LEDs des Aufbaus vorgesehen. Auf der Schnittstellen-Platine steckt bei meinen Modellen ein ESU-Loksound 4.0 Dekoder, an den noch ein ESU-Powerpack angeschlossen ist. In dieser Baugröße gibt es wirklich genügend Platz in den Modellen. Der kleine Lautsprecher trübt den guten Eindruck des Modells ein wenig. Ich denke über einen größeren Lautsprecher im Führerhaus der Ns2f nach.
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